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Unpünktlichkeit

Müssen Sie sich mit „Zuspätkommern" abfinden?

Ein Sprichwort sagt: „Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige". Doch jeder von Ihnen kennt sicherlich einen oder mehrere Kollegen, die es mit derart königlichem Benehmen nicht so genau nehmen. Das zeugt - gerade bei Besprechungen - von wenig Rücksicht und ist oft sogar ein echtes Ärgernis

Wesentliche Informationen müssen wiederholt werden - oder
die pünktlich erschienenen Teilnehmer werden bestraft, indem sie warten müssen.

So bekommen Sie das Problem in den Griff

Pünktlich beginnen
Haben Sie keine Scheu, zum festgesetzten Zeitpunkt mit der Sitzung zu beginnen, auch wenn noch Teilnehmer fehlen. Das ist weder ruppig noch taktlos, sondern zeugt von Respekt gegenüber den pünktlich erschienenen Anwesenden. Sie setzen so außerdem ein deutliches Signal, dass Sie die Unhöflichkeit der zu spät Kommenden nicht akzeptieren.
Gehen Sie möglichst unauffällig über die zu spät kommenden hinweg. Unterbrechen Sie Ihre Ausführungen nicht, weder um einen Nachzügler zu rügen („Warum konnten Sie nicht pünktlich bei uns sein :'") noch um ihn extra zu begrüßen („Nun hat auch Kollege Mustermann den Weg zu uns gefunden. Ich begrüße Sie ganz herzlich.")
In regelmäßigen Statusbesprechungen und bei einem Jour fixe können Sie das Thema Pünktlichkeit separat besprechen.
Diejenigen die pünktlich sind, sollen nicht dadurch benachteiligt werden, dass sie auf die Unpünktlichen warten müssen und sich die Besprechung in die Länge zieht. " Dieses Argument sollte jedem einleuchten.


Auszug aus: Stil & Etikette Mai/Juni 2006

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